Wir glauben, dass die Wissenschaft der Menschheit am besten dient, wenn sie sich von allen Beeinflussungen durch irgendwelche Dogmen freihält und sich das Recht vorbehält, alle Thesen einschließlich ihrer eigenen anzuzweifeln. (Einstein)

 

Aktuelles

Katastrophenszenarien

Umweltschutz

Fakten

 

Fragen und Antworten zum Klimawandel

 

 

-----------------dieses Bild suggeriert eine Klimaerwärmung!!!??

 

                                               Vorwort und Zusammenfassung:

 

Auf dieser mit links zu aktuellen Wetter- und Klimadaten versehenen Seite möchte ich zeigen:

 

1. Dass sich Klima aus verschiedenen Ursachen immer wieder ändert und nichts Beständiges ist,

dass also Klimaschwankungen etwas Normales sind.

2. Dass es nach Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren starke Klimaänderungen gab.

3. Dass es in diesen letzten 12.000 Jahren in 2/3 der Zeit wärmer war als heute, die Gletscher kleiner waren

und die Baumgrenze höher lag als heute.

4. Dass die derzeitige globale Klimaänderung größtenteils eine Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit darstellt.

5. Dass der Mensch das Klima in Städten, Ballungsräumen, also lokal und regional, aber kaum global ändert.

6. Dass der (Antropogene) Globale Klimawandel ( AGK) durch CO2 stark überschätzt wird.

7. Dass die derzeitige Klimahysterie über den AGK auf Projektionen von Klimamodellen beruht.

Ein nicht nur humorvolles Zitat dazu von unbekannt (es wird Niels Bohr, Mark Twain, Karl Valentin u.v.a. zugeschrieben):

Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen

8. Dass diese Klimamodelle wichtige Faktoren, wie Ozeane nur unzureichend und die Sonnenvariabilität so gut wie nicht berücksichtigen.

9. Dass diese Klimamodelle deshalb das vergangene Klima nach der letzten Eiszeit nicht korrekt wiedergeben können.

10. Dass die Chaos-Struktur des Wetters zu Extremwetter führen kann, was nichts mit Klima zu tun hat.

11. Dass die Klimahysterie mit Verunsicherung der Menschen durch Interessengruppen aufrecht erhalten wird

und für viele Menschen durch Unwissenheit inzwischen in eine Art Glauben übergegangen ist.

12. Es gibt keine Klimakrise und keine Klimakatastrophe, aber wir bereiten unserer Umwelt große Probleme.

 

Meine Motivation, diese Seite zu entwerfen, entstand aus der Medienberichterstattung, die hysterische Züge angenommen hat.

Diese Hysterie wurde auch in persönlichen Gesprächen immer mehr an mich getragen.

Deshalb fing ich an, z.B. Daten auszuwerten und alternative Meinungen zu suchen.

Beides ist mir erfolgreich gelungen, wie man leicht unter  Fakten  und  Schnee nachblättern kann.

Aktuelles

Umweltschutz

Nicht Klimaschutz, sondern Umweltschutz und Wachstumsbegrenzung müssen unsere wichtigsten Ziele sein,

da ...

...man das Klima nicht schützen kann, da Klima eine rechnerische Größe aus der Vergangenheit ist.

Man berechnet Klimadaten aus Wetterelementen über einen längeren Zeitraum

(Monate, Jahre, Jahrzehnte, meist 30 Jahre)

Man sollte statt von Klimaschutz wieder von Umweltschutz sprechen und sich darum kümmern.

Aber was am wichtigsten ist und was ich auf dieser Seite nicht zeigen kann, aber unbedingt erwähnen muss ist:

"Gretas" Initiative, das sog. CO2 Problem zu lösen,

kann uns auf den richtigen Weg führen,

wenn wir es schaffen, die wirklichen Probleme dieser Welt zu lösen:

---------Überbevölkerung mit immer größer werdenden sozialen Problemen

---------Umdenken bei der Abhängigkeit der Wirtschafts- und Versorgungssysteme von stetigem Wachstum

---------Verschwendung von Resourcen z.T. mit gravierenden Folgen für das Ökosystem

---------Vergiftung und Verschmutzung von Luft, Wasser und Böden.

---------weiter steigende Waffenproduktion, die gegen Menschen, also gegen uns gerichtet sind.

---------Entsorgung unbrauchbarer Waffen; Chemieabfälle und Atommüll werden uns noch sehr große Probleme bereiten.

---------Last but not least: Auch Lärm macht nachgewiesenerweise krank.

---------In den Zeiten heruntergefahrener Mobilität durch Corona fiel es besonders auf: Es wurde vorübergehend angenehm leiser.

Also, liebe sog. Klimaschützer, Klimaretter: Bitte macht endlich das, was ihr eigentlich möchtet: Rettet die Umwelt und vor allem sprecht es auch so aus!

Dann löst sich das nach Meinung vieler seriöser Wissenschaftler nachrangige CO²-Problem von selbst.

Fakten

Die derzeitige Diskussion über das CO² ist nichts anderes als ein Feigenblatt, hinter dem sich die Politiker verstecken können und teure, aber machbare Lösungen anbieten können, ohne sich mit den o.g. wirklichen Problemen zu befassen.

Je mehr Wissen in der Welt ist, desto weniger müssen Menschen glauben

Mit diesem Slogan will  ein Astronom gegen sog. Klimaleugner (was ist das eigentlich?)  vorgehen. Er sollte sich lieber mit der Wissenschaft beschäftigen, von der er was versteht, der Astronomie.
 
Auch wenn ich seine Ausführungen nicht teile, finde ich die Aussage über das Wissen in der Welt trotzdem sehr gut und möchte sie fortan benutzen, um mit wirklichen Fakten (Daten) dem verbreiteten Glauben an den ausschliesslich menschengemachten globalen Klimawandel durch CO2 zu begegnen, der inzwischen religiöse Züge angenommen hat.
 

Man muss nicht einer bestimmten Partei nahestehen bzw. angehören oder Geld von irgend Jemandem entgegennehmen, um die oben genannten Punkte zu vertreten.

Sehr traurig finde ich, dass um den "Glauben" an den sog. Wissenschaftlichen Konsens zu fördern, sogar ein Handbuch benötigt wird, um dem Mainstream Unterstützung zu geben. Das folgende Handbuch könnte man auch die Bibel des Mainstreams bezeichnen:

Handbuch zum Klimakonsens.Warum der wissenschaftliche Konsens zum Klimawandel wichtig ist
John Cook
Sander van der Linden
Edward Maibach

Stephan Lewandowsky

In diesem Handbuch zeigt sich in Abb.9 der Hintergrund der gesamten Glaubensvermittlung:

Überlassen wir den Glauben doch lieber den Religionen dieser Welt und gehen wir wieder zu den Fakten

Handbuch

Dabei kann auch ein Handbuch für Skeptiker, besser Realisten, helfen.Handbuch für Skeptiker (englisch)

oder ein älteres Exemplar auf deutsch

Meine Meinung habe ich allein durch Sichten und Auswerten von Daten erlangt.

Oft wird die Diskussion über diese Punkte verweigert mit dem Argument:

"The science is settled" oder auf gut deutsch:

Die wissenschaftliche Diskussion ist beendet!

Nein! Wissenschaft ist nichts Endgültiges und wenn behauptet wird, die Mehrheit der Wissenschaftler sind einer Meinung, so muss es zum Ersten doch nicht richtig sein. Zum Zweiten vertreten zahlreiche Wissenschaftler, besonders wenn sie unabhängig sind, auch andere Positionen als den sogenannten mainstream.

Für den vielbeschworenen wissenschaftlichen Konsens von 90 oder sogar 97% der Wissenschaftler, die vom menschengemachten Klimawandel überzeugt sein sollen, werden nur Wissenschaftler einbezogen, die Veröffentlichungen erstellt haben, die den sogenannten „Peer Review“-Prozess durchlaufen haben, für den aber abweichende Meinungen kaum zugelassen werden. Die meisten dieser Wissenschaftler beschäftigen sich nicht damit, ob CO²-Anstieg und Temperaturanstieg zusmammenhängen, sondern sie glauben dies einfach, da sie sich damit beschäftigen, was die Folgen eines globalen Temperaturanstiegs sein könnten und benutzen dafür unzureichende Klimamodelle. Sie würden sich arbeitslos machen, wenn sie nicht daran glauben würden. Außerdem gehören viele Wissenschaftler im Ruhestand zu den sog. Klimarealisten (oft billig als Klimaleugner verunglimpft). Ihre Erfahrung und die Zeit, die sie auch für wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Geschichte des Klimas, sowie über zusammenhängende Themen aufwenden können, wird vom sog. mainstream ignoriert oder sogar mit dem Verweis von Senilität abgetan. Die Weisheit im Alter hat für diese "mainstreamer" keine Bedeutung mehr, da sie vielfach in Institutionen verankert sind und natürlich dort abhängig sind. Sie werden deshalb nicht ihrer bisherigen Arbeit widersprechen wollen und sich nicht so selbst den Boden entziehen wollen, selbst wenn sie vom Gegenteil überzeugt wären oder die gesamte Klimadiskussion etwas objektiver betrachten würden.

In der Politik sind Mehrheiten entscheidend. In der Wissenschaft zählen nur belastbare Tatsachen.

Bedeutende Beispiele aus der Vergangenheit:

Das heliozentrische Weltbild wurde durch Wissenschaftler wie Koperniskus, Kepler und Newton als richtig erkannt, Jahrhunderte lang von "der Wissenschaft" als Irrweg bezeichnet.

Die Kontinentaldrift, heute Plattentektonik, die durch Alfred Wegener bereits 1912 bekannt wurde, ist erst in den 1960er Jahren von "der Wissenschaft" vollständig anerkannt worden.

Bleiben wir also bei Fakten

Aktuelles

Die folgenden, immer wieder in der öffentlichen Diskussion stehenden Aussagen sog.

Katastrophenszenarien beruhen auf Klimaprojektionen, d.h.

Klimamodelle

die mit bestimmten Ausgangswerten "gefüttert" werden, liefern Grundlagen,

die vielfach als Prognosen missverstanden werden.

Die heutigen Klimamodelle können zwar die lange zurückliegenden Klimaänderungen, die durch Veränderung der Erdbahparameter entstehen, richtig darstellen. Aber die deutlich zu erkennenden und teilweise dramatischen Klimaänderungen nach der letzten Eiszeit können nicht simuliert werden.

Solange dies nicht der Fall ist, kann man kein Vertrauen in zukünftige Projektionen dieser derzeitigen Klimamodelle haben.

Leider ist das immer noch nicht der Fall, wie man hier nachlesen kann.

Ein wesentlicher, unsicherer Ansatz der Klimamodelle stellt sich bei Wasserdampf und Wolken ein.

Wasserdampf gilt in der Atmosphäre als ein wesentlich effektiveres Treibhausgas als CO2!

Für die Temperaturprojektionen werden deshalb die durch erhöhten Wasserdampfgehalt der Atmosphäre

(wegen der höheren Temperatur durch CO2 kann die Atmosphäre mehr H2O aufnehmen)

angenommenen Temperaturerhöhungen noch zu den durch die Temperaturerhöhung durch CO2 addiert.

Eine mögliche Absenkung durch mehr Wolken (eine andere Phase des H2O) wird dabei ignoriert.

Die derzeitigen Klimamodelle machen daraus Projektionen

und geben die Richtung anfür politische Entscheidungsträger bis zum Jahr 2100 !

wobei die zugehörigen CO2 Konzentrationen aus der folgenden Tabelle abgelesen werden können:

Nochmal: Alle derzeitigen Zukunftsszenarien beruhen auf diesen unsicheren Annahmen und alle sog. Klimaforscher und deren nicht umfassend informierten Follower werfen dabei fast täglich mit daraus abgeleiteten Katastrophenszenarien um sich.

Als Meteorologe, der mit Vorhersagemodellen gearbeitet hat, wurde ich von einem Klimaforscher gefragt, wie ich mich denn bei meiner Arbeit auf diese Vorhersagemodelle stützen konnte, wo ich die Klimamodelle doch kritisch ansehe.

Darauf gibt es einfache Antworten: Die Wettervorhersagemodelle sind weitgehend ausgereift und was wichtiger ist, man stützt sich dabei wirklich nur die ersten 3 bis 5 Tage darauf, danach lässt wegen der Choas-Struktur der Wettersysteme ein zunehmendes "Rauschen" nur noch eine Trendaussage für weitere Tage zu. Das ist besonders im Augenblick bei deutlich weniger Flugverkehr mit zu wenigen zusätzlichen Anfangsdaten aus höheren Atmosphärenschichten zu erkennen. Die Vorhersageleistung der Modelle geht deutlich zurück.

Werden bei den Klimamodellen die angenommen unsicheren Ausgangsdaten verändert, so kommt man schnell zu unsicheren Ergebnissen. Dennoch erstellt man mit diesen unsicheren Ausgangsdaten und noch unsichereren Ergebnissen Projektionen für Jahrzehnte und Jahrhunderte und entwirft damit Zukunftsszenarien, ohne andere natürliche Einflüsse (wie z.B. interne Zyklen der Ozeane und der Sonne, sowie unberechenbare Vulkantätigkeit) genügend zu berücksichtigen.

Die oft verwendete Klimasensitivität (Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO²-Gehalts der Atmosphäre) bewegt sich bei den verschiedenen Modellen zwischen 1,5 und 4,5 Grad, was schon deutlich zeigt, wie unsicher diese Angabe ist. Es gibt Strahlungsphysiker, die meinen, beweisen zu können, dass die Klimasensitivität im unteren Bereich der CO²- Konzentration, also unterhalb der aktuellen etwa 420ppm tatsächlich etwa 1,5 Grad beträgt, dass es aber bei höheren CO²-Konzentrationen (oberhalb etwa 400ppm) zu einer asymptotischen Annäherung an diesen Wert von 1,5 Grad keinen weiteren Einfluß höherer CO²- Konzentrationen auf die Temperatur gibt.

Selbst der letzte IPCC_Synthesebericht aus dem Jahr 2014 weist mit folgenden Worten auf die Unzulänglichkeit der derzeitigen Klimamodelle und deren Projektionen hin:

Ein integraler Bestandteil der IPCC-Berichte ist die Darstellung von Stärken und Unsicherheiten im wissenschaftlichen Verständnis, das den Bewertungsergebnissen zugrunde liegt. Unsicherheit kann viele Ursachen haben. Unsicherheiten in der Vergangenheit und Gegenwart sind das Ergebnis von begrenzt verfügbaren Messungen, insbesondere für seltene Ereignisse, und der Herausforderung, Ursachen in komplexen bzw. mehrschichtigen Prozessen zu bewerten, die physikalische und biologische Systeme sowie solche des Menschen umfassen können. Für die Zukunft ändert sich mit dem Klimawandel die Wahrscheinlichkeit diverser Ergebnisse. Viele Prozesse und Mechanismen sind hinlänglich bekannt, andere jedoch nicht. Komplexe Interaktionen zwischen einer Vielzahl klimatischer und nicht-klimatischer Einflüsse, die sich im Laufe der Zeit verändern, führen zu anhaltenden Unsicherheiten, die wiederum zu möglichen Überraschungen führen.

Mit einer konsequenten Umweltschutz-Politik, die nicht ein grenzenloses quantitatives, sondern eher qualitatives Wachstum verfolgen würde, käme man doch schneller und sicherer an das Ziel, die Erde für zukünftige Generationen bewohnbar zu erhalten.

Stattdessen werden von sog. Klimaforschern des mainstream

Katastrophenszenarien

aufgestellt:

Die Alpengletscher werden bald verschwunden sein!

Das Eis an den Polen verschwindet bald!

Das Grönlandeis schmilzt immer stärker!

Es gibt immer weniger Schnee!

Die Meere werden bis in große Tiefen immer wärmer!

Der Meeresspiegel steigt an!

Es gibt immer mehr Extremwetter: Stürme, Tornados, Hurrikane, Hochwasser, Dürren!

Stimmt das denn überhaupt?

Diese Seite soll sich  mit Fakten beschäftigen,

die leider weitgehend aus der derzeitigen Diskussion herausgehalten werden.

Fakten

TemperaturCO2

Abkühlungsphase 1960 bis 1980

Polares Eis Grönland

Schnee  Gletscher

Meere Meeresspiegel

Extremwetter: Sturm Tornados Hurrikane Hochwasser Dürren

Wärmeinseleffekt

Ursachen für KlimaänderungenSonne  Svensmark Theorie  Vulkane

Geoengineering

Klimamodelle

Ausblick

Eine sehr ausführliche Übersicht über die Faktenlage findet man hier  als pdf-Datei von Helmut Krebs 

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Fakten

Aktuelles

 

Wie hoch ist derzeit global die Temperaturabweichung der 2-Meter Temperatur

hier handelt es sich natürlich nur um eine Momentaufnahme des jeweiligen aktuellen Tages

und ist aus Modelldaten errechnet, sieht daher jeden Tag anders aus.

Interessant sind dabei aber sowohl bei der Luft- als auch der Wassertemperaturabweichung etwas weiter unten, die unter der jeweiligen Grafik aufgeführte Zahlenkolonne.

                                                                                                    oder hier der Meeresoberflächentemperatur

 

Hier fällt auf, dass die Arktis und auch die Antarktis oft ziemlich rot erscheinen. Man muss allerdings dazu anmerken, dass diese Daten reine Modelldaten sind, also von den unzureichenden Klimamodellen erzeugt wurden, denn Messdaten sind in diesem Bereich äußerst spärlich!

Fakten

Für Interessierte die Seite über historische Temperaturen und Ozeanische Zyklen mit aktuellen Daten:

 

Schaut man auf die zyklischen Temperaturschwankungen der letzten 3200 Jahre,

so war der Mensch in den warmen Phasen erfolgreich. 

Dagegen waren die Kaltphasen für die Menschen katastrophal: Es kam zu Völkerwanderungen,

Hungersnöten und sozialen Unruhen bis hin zu Kriegen.

 

Leider ignorieren einige selbsternannte Untergangspropheten die von vielen Forschern in jahrelanger Arbeit herausgefundene Vergangenheit völlig und behaupten, dass vor dem Beginn der Industriealisierung die Temperatur gleichmäßig verlief, weil es ja der CO² Gehalt der Atmosphäre ja auch tat, wie z.B. hier Mann (2001) mit seiner Hockeystickkurve. Dabei wird wie auf diesem Bild sowohl die gesicherte Abkühlung der Kleinen Eiszeit sowie die Mittelalterliche Wämeperiode einfach ignoriert und herausgegelättet. Der Verlauf ähnelt einem Hockeyschläger, daher der Name.

Und das nicht nur für die letzten Tausend Jahre, nein, diese Gerade des letzten Jahrtausends soll bis zum Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren gleichmäßig verlaufen sein. Ein grober Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Klima des Holozän oder auch unter diesem link nachzulesen.

Durch diesen Irrtum kommt auch der Widerspruch zu den Projektionen der Klimamodelle.

Da sie die Vergangenheit nicht richtig darstellen können, sollten wir Projektionen für das zukünftige Klima, die oft als Prognosen missverstanden werden, sehr kritisch gegenüberstehen.

 

 

Was ist mit der Vereisung der Arktis und Antarktis?

Polares Eis

Polares Eis

Fakten

 

Extremwetter

Gibt es mehr Stürme ?

https://www.nlwkn.niedersachsen.de/startseite/hochwasser_kustenschutz/kustenschutz/antworten_auf_haufig_gestellte_fragen/kuestenschutz-und-deichbau-in-niedersachsen-45182.html

 

Frage: Gibt es eine Häufung von Sturmfluten aufgrund des Klimawandels?

Antwort: Bisher ist dies nicht zu erkennen! Die Aufzeichnungen vom Pegel Norderney (hier wird seit mehr als 100 Jahren der Wasserstand erfasst) belegen, dass die Sturmfluthäufigkeit ohne eine klare Tendenz schwankt: In den 1950er und 1960er Jahren gab es relativ wenige Sturmfluten, in den 1970er bis 1990er dafür umso mehr. Um das Jahr 2010 ereigneten sich mit jeweils nur drei sehr wenige Sturmfluten, in dem jeweiligen Jahr davor und danach gab es überdurchschnittlich viele Sturmflutereignisse. Im Jahr 2013 liefen wiederum sehr wenige Sturmfluten auf, davon aber eine sehr schwere. Danach blieb es mehrere Jahre relativ ruhig mit wenigen leichten Sturmfluten. Das Jahr 2020 startete allerdings mit einer höheren Anzahl von Sturmfluten: Neben einigen einzelnen Ereignissen bescherte das Sturmtief „Sabine“ den Inseln und der Küste im Februar fünf, mancherorts sechs direkt aufeinanderfolgende Sturmtiden. Eine solche Sturmtidenkette ist ungewöhnlich, aber auch nicht neu: Vom 2. bis 4. Januar 1922 traten ebenfalls sechs Sturmtiden hintereinander auf, vom 26. Februar bis 2. März 1990 sogar acht und vom 13. bis 16. Dezember 2000 wiederum sechs Sturmtiden.

Häufigkeit von Sturmfluten

Wegen der teilweise eingetretenen und auch für die Zukunft prognostizierten Abnahme des Temperaturunterschieds zwischen den Tropen und den Polaren Breiten sollte eher mit einer Abnahme der Sturmhäufigkeit zu rechnen sein.

Dagegen herrschte eine höhere Sturmhäufigkeit während der Kleinen Eiszeit:

https://books.google.de/books?id=A7HyCQAAQBAJ&pg=PA17&lpg=PA17&dq=St%C3%BCrme+der+kleinen+eiszeit&source=bl&ots=kUCtmLLyvC&sig=_9ah7DIGEvH1GARbkXrxr8kdnSM&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwirhofn9qzXAhXHExoKHTZ9C_UQ6AEIYjAJ#v=onepage&q=St%C3%BCrme%20der%20kleinen%20eiszeit&f=false

 

Gibt es mehr Tornados ?

Alle Tornados

Starke Tornados

Es ist kein Trend zu mehr Tornados erkennbar. Schaut man sich die untere Grafik an, so sieht man, dass die stärkeren Tornodos (>=F3) sogar tendenziell weniger geworden sind!

Richtig ist zwar: Eine wärmere Atmosphäre kann mehr Wasserdampf aufnehmen und so zu mehr Gewittern und Niederschlag führen.

Tornados dagegen brauchen genau wie Stürme der gemäßigten Breiten zusätzlich starke Temperaturgegensätze zwischen den polaren und mittleren Breiten, um höhere Geopotentialgradienten (dadurch höhere Windgeschwindigkeiten) in der mittleren Atmosphäre zu erreichen.

Gerade dieser Gegensatz soll mit dem derzeitigen Klimawandel geringer werden, d.h.wenn jemand behauptet, eine Klimaerwärmung bringt mehr Extremwetter in Form von Stürmen der gemäßten Breiten und mehr und stärkere Tornados hervor, dann fehlen ihm die notwendigen Kenntnisse über die Zusammenhänge in der Atmosphäre. Diese falsche Behauptung wird durch die obigen Daten eindeutig widerlegt!

Links zu Tornados:

Thomas Saevert

oder bei Wetteronline

 

Gibt es mehr Hurrikane ?

Dämpfer für PIK-Alarm: Stärkere Hurrikane können nicht mit CO2-Anstieg erklärt werden

Statistiken zeigen keine erhöhte Hurrikantätigkeit

NOAA Seite mit Hurrikan-Statistiken

 

Gibt es mehr Hochwasser ?

Hier ist durch blaue Balken der Hochwasserabfluss in Würzburg im m³/s der letzten 700 Jahre dargestellt, und zwar gilt das stellvertretend für ganz Mitteleuropa einschließlich der Alpen. Wie man leicht sieht, waren die Hochwasser-Ereignisse des letzten Jahrhunderts bei Weitem nicht die größten.

Datei:Hochwasserabflüsse, Würzburg.PNG

Gehen wir in der Geschichte weiter zurück so kommen wir in das Jahr 1784 mit einem nicht so weit zurückliegenden Extremereignis. Auslöser war wahrscheinlich der Laki-Ausbruch, also der Ausbruch eines riesigen  Spaltenvulkans auf Island ab August 1783, der nicht nur auf der Nordmeerinsel, sondern zumindest in der Nordhemisphäre zu einer Abkühlung durch Schwefeldioxid in der oberen Troposphäre bzw. Stratosphäre führte und dadurch Unwetter mit Mißernten auslöste.

Der höchste jemals gemessene Stand des Rheins am Pegel Köln wurde am 27./28. Februar 1784 mit 13,84 Metern erreicht. In jüngerer Zeit stieg der Rhein 1926[5], 1993 und 1995[6] jeweils auf 10,63 Meter bis 10,69 Meter.

 

Auch der Neckar bei Heidelberg weist als weitaus höchsten Pegelstand den 27.Februar 1784 auf.

Weitere Pegelhöchststände sind auf Wikipedia vermeldet:

Noch weiter in der Vergangenheit zurück und in der oben stehenden Grafik nach links übertraf besonders die große Flut von 1342 alles bis heute da Gewesene. Diese war ein Ereignis zu Beginn der Kleinen Eiszeit. Diese Magdalenenflut von 1342 war für ganz Mitteleuopa sowie für den Alpenraum ein einschneidendes Ereignis mit unglaublichen Erosionserscheinungen:

Weite Teile Mitteleuropas wurden damals verwüstet. Der weggeschwemmte Boden hinterließ noch heute sichtbare, metertiefe Erosionsrinnen und brachte Hungersnöte. Einer der Gründe neben dem tagelangen Sintflut-Regen: der Platzbedarf der Landwirtschaft und schädliche Bewirtschaftungsmethoden. Deutschland zum Beispiel war nicht, so wie heute, zu einem Drittel mit Wald bedeckt, sondern nur zu 10 bis 15 Prozent. Das damals noch ertragsarme Kleinbauerntum hatte zu viel Fläche umgepflügt und setzte dem Wald dadurch, neben dem grassierenden Holzhunger, ordentlich zu.

Auch in HannoverschMünden ist der Pegelstand der Werra von 1342 mit Abstand der Höchste!

Dagegen nehmen sich Fluten aus jüngerer Zeit bescheiden aus.

Vielleicht war auch eine Serie von Vulkanausbrüchen auf Island an der Ursache beteiligt, wie folgende Liste zeigt:

1340/41:Brennsteinsfjöll, Reykjanes

1341:Hekla, Grimsvötn

Bleiben wir bitte von solchen Ereignissen verschont.

Natürlich kann eine wärmere Atmosphäre mehr Wasserdampf aufnehmen und so zu mehr höheren Niederschlägen führen.

Eine Extrapolation in die Zukunft ist jedoch problematisch, auch wenn der CO2-Ausstoss zunächst noch weiter steigen sollte.

Denn alle Größen kann man bisher zu einem beträchtlichen Teil der natürlichen Wiedererwärmung nach der kleinen Eiszeit zuordnen, die anderen treibenden Kräften zugeordnet werden können.

 

Dürren

Folgende aktuelle Bilder stammen aus dem Dürremonitor des UFZ des Helmholtzzentrums

                 Gesamtboden ca. 1,8m:                                                    Oberboden bis 25cm:

 

 

                                                                   

In einigen Teilen Deutschlands hat sich besonders in tieferen Schichten (links) der Boden noch nicht von den beiden letzten Dürresommern 2018 und 2019 erholt. Hinzu kam der trockene Mai 2020. In den oberen Schichten (rechts) sind nur noch kleine Gebiete mit extremer Dürre übrig geblieben und werden wohl in der kommenden Zeit in der Ausdehnung weiter zurückgehen.

Will man die derzeitige Dürresituation mit historischen Daten vergleichen, so bietet der Dürremonitor diese unter dem folgenden link ab 1952 an:

                            Gesamtboden ca. 1,8m                                                            Oberboden bis 25cm

    

Man sieht auch in den Jahren 1959, 1976 und 2003 extreme Dürre, die allerdings von der letzten Dürreperiode noch übertroffen wurde. Man sieht jedoch keinen einheitlichen Trend, der es berechtigen würde, den sog. Klimawandel dafür verantwortlich zu machen!

Wärmeinseleffekt

Fakten

Wir kommen zu einem überaus wichtigen Effekt, der weitgehend unbeachtet bleibt:

Haben wir wirklich eine   Globale Klimaerwärmung ???

Oder haben wir nicht doch eher  Lokale und Regionale Klimaänderungen:

                                        durch den   Wärmeinsel-Effekt

                                                   oder   Ballungsraum-Effekt?

Quelle: Klimafakten S. 212 der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) (link wurde leider gelöscht!?)

Fast alle Temperaturen, die wir weltweit messen, werden durch menschliche Einflüsse an Ort und Stelle beeinflusst und diese verändern sich.

Diese Veränderung (Bau von Gebäuden, Plätzen und Straßen, Trockenlegung von Flächen, Zunahme des Verkehrs, Emmissionen von Haushalten und Fabriken) der näheren Umgebung wird bei der Berechnung der Klimadaten nur unzureichend berücksichtigt.

Der DWD geht in seinen  Untersuchungen sogar davon aus, daß das eine untergeordenete Rolle spielt. Alle Mittelwerte und Daten, die vom DWD mit früheren Daten verglichen werden, gehen in die Mittelwert-Berechnung ein.

Es finden keine Korrekturen diesbezüglich statt, d.h. wir messen in Deutschland, wie sich die Temperatur der näheren Umgebung um den Messpunkt verändert hat. Das ist zwar auch interessant, wir stellen dadurch aber nur lokale und regionale Klimaänderungen fest.  Da aber mitunter ähnlich beeinflusste Werte auch in den globalen Datensatz einfließen, ist zumindest ein Teil der sog. Globalen Erwärmung auf die Veränderung der Umgebung der Messorte zurückzuführen, haben also mit dem CO2-Anstieg nichts zu tun.

Selbst für die Zugspitze, die natürlich bei höheren Windgeschwindigkeiten einigermaßen als Freiluftstation angesehen werden kann. Aber die Veränderung und starke Ausweitung der Bebauung führt bei niedrigen Windgeschwindigkeiten mit Sicherheit zu veränderten Meßwerten an der Wetterstation des DWD, zumal auch auf der Westseite die Seilbahn-Aufbauten der Tiroler Zugspitzbahn hinzugekommen sind.

Neuschnee wird natürlich rasch von der Besucherterrasse entfernt. Bei kleinen Neuschneemengen kann man erkennen, dass die Betonstruktur rasch schneefrei wird, während sich auf dem benachbarten Fels die Schneedecke länger hält. Ein sicher nicht unbedeutender Faktor für die gemessene Temperatur.

                                 Zugspitze 1900                                                           Zugspitze 2017

 

Fazit: Für aktuelle Datenerhebung und -korrektur darf der UHI (Urban Heat Influence),

also der Wärmeinseleffekt, der sich eben nicht nur auf die unmittelbaren Stadtgebiete bezieht, nicht vernachlässigt werden.

Als weiteres interessantes Beispiel möchte ich den Temperaturverlauf der Wetterstation am Frankfurter Flughafen an Strahlungstagen aus einer eigenen, nicht veröffentlichen Untersuchung aufzeigen:

Dort tritt das Minimum der Tiefsttemperatur nach klaren Nächten nicht unmittelbar vor Sonnenaufgang ein, sondern zu Beginn der Aktivitäten auf den benachbarten Autobahnen bzw. Lande- und Startbahnen!

Das hat natürlichen einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag bei der Ermittlung der Mitteltemperatur!

Weitere Beispiele für schlechte Temperaturmessungspunkte findet man hier.

 

Weitere Anmerkungen:

Die weiter oben angeführten Schreckensszenarien bzw. Schadenszunahmen werden oft von Mitarbeitern der Münchener Re ins Spiel gebracht. Hier gibt es starke Interessensüberschneidungen, denn natürlich werden die Schadenssummen in einer stetig wachsenden Welt auch bei gleichbleibenden wetterbedingten Schadenseinwirkungen größer. Durch Ankündigung von häufigeren Katastrophen macht man ängstliche Menschen schnell zu neuen Kunden.

Vulkane

Fakten

Aktuelles

Ausblick

Abschlussbemerkung:

Katastrophenszenarien aufzustellen und mit dem sog. Klimaschutz

den einzelnen Mensch zu beauftragen, kann kaum etwas bewegen

Unsere wirklichen Probleme sind:

Zu hoher Energie- und Resourcenverbrauch

Schadstoff- und Gifteinträge in Boden, Luft und Wasser

Zu viel Verpackungsmüll (Plastikproblem)

Zu viel Mobilität.

Unsere Erde ist endlich und nicht auf ein stetiges Wachstum eingestellt.

Sprechen wir doch wieder von Umweltschutz.

Dazu kann wirklich jeder etwas beitragen!

 

Klimaänderungen hat es immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben.

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